Der gelähmte Hund der armen Frau wird weggebracht und sie bricht unter Tränen zu Boden

Wenn unsere Hunde älter oder krank werden, ändern sich unsere Verantwortlichkeiten nicht, schreibt ilovemydogsomuch

Immer wieder sehen wir Geschichten über Hundebesitzer, die ihre alten Hunde gegen Welpen „eintauschen“. Und kranke Hunde werden ausgesetzt, weil der Besitzer sich nicht um die tierärztliche Versorgung kümmern möchte oder es sich nicht leisten kann.

Es gibt nie einen Grund, einen Hund auszusetzen. In dieser Geschichte begann das Leben eines Hundes namens Bong wie die meisten Hunde: gesund und aktiv. Doch dann plötzlich, aus dem Nichts, gaben seine Hinterbeine nach und er konnte sie nicht mehr benutzen. Anstatt ihm die Hilfe zu geben, die er brauchte, warf ihn sein Besitzer in einen Karton!

Eine freundliche ältere Dame hörte seine Schreie. Sie rannte zur Kiste und rettete ihn! Die Frau, die in der Stadt „Oma“ genannt wird, weil sie die Älteste ist, beschloss, sich um ihn zu kümmern, obwohl sie ziemlich arm ist. Sie fütterte ihn mit ihrem eigenen Essen. Sie machte ihm ein Bett aus einer Kiste und vielen Decken. Sie karrte ihn auch durch die Stadt, damit er frische Luft bekam. Sie liebt Bong so sehr!

Als Bong sich alleine fortbewegen wollte, machte Oma ihm spezielle Bandagen und legte ihm eine weiche Decke auf die Beine, damit er sich nicht verletzte. Das war alles, was sie für ihn tun konnte, aber es war viel mehr, als seine Besitzer jemals taten!

Oma liebte Bong so sehr, dass sie nachts nicht einmal einschlief, bis Bong in der Nähe lag und als Erste einschlief!

Eines Tages kam eine Gruppe Freiwilliger vorbei. Sie hatten von Bong und Oma gehört und wollten ihnen ein paar Geschenke mitbringen. Bong hat ein brandneues Bett und leckeres Hundefutter bekommen. Sie gaben ihm auch einige neue Spielsachen. Dann machten sie Oma das beste Geschenk!

Sie erzählten Oma, dass sie ein medizinisches Zentrum gefunden hätten, das Bong kostenlos helfen würde. Sie und Bong sollten leiden müssen, nur weil sie nicht viel Geld hatte. Oma weinte!

Bong ging mit seinen neuen Freunden und seiner Oma zu seinem neuen Arzt. Er hatte ein Hunde-MRT. Die Ergebnisse waren ausgezeichnet! Die Scans zeigten, dass er eine Myelitis hatte, die in 70 % der Fälle heilbar ist!

Der einzige Nachteil war, dass Bong umfangreiche Behandlung und Physiotherapie benötigen würde. Er musste im Krankenhaus bleiben, damit es ihm besser ging. Oma wusste, dass das das Beste für Bong war, aber sie würde ihn so sehr vermissen. Sie weinte, als sie ihn zum Abschied umarmte.

Mit der täglichen Therapie beginnt sich Bong zu verbessern. Mit seiner liebenswürdigen Art hat er das gesamte Personal leicht für sich gewonnen. Erstens kann Bong laufen…

Schauen wir uns das noch einmal an, BONG!

Jedes Mal, wenn Bong Fortschritte machte, riefen sie Oma an. Dann kam Oma zu Besuch. Zu sehen, dass es Bong so gut ging, machte Oma so glücklich. Sie konnte es kaum erwarten, ihn zu umarmen und ihm zu sagen, was für ein guter Junge er ist! Die Betreuer zeigen Oma, was sie zu Hause tun kann, um seinen Beinen zu helfen.

Bong ist so glücklich, vor Oma anzugeben, und dann umarmt er sie innig.

Als nächstes kommt ein besonderer Gast, um Bong zu sehen. In unserer ersten Geschichte über Bong haben wir über seinen besten Freund bzw. seine Freundin gesprochen. Als nächstes kommt sie zu ihm! Vor der Behandlung sah Bong so traurig aus, dass er nicht mit seiner Freundin spielen konnte, aber jetzt kann er sie herumjagen. Er ist so glücklich!

Bong ist so glücklich, nach Hause zu gehen! Oma überreicht ihm sein Willkommensgeschenk. Ein neues Geschirr! Da sie ihn nun nicht mehr herumtragen muss, bekommt er ein neues Geschirr, mit dem er neben ihr laufen kann!

Bong verbessert sich weiter. Es ist noch zu früh, ihn zu kastrieren, aber das wird der nächste Schritt des Tierarztes sein, sobald sich Bongs Nerven etwas mehr regenerieren und seine Muskeln stärker werden.

Quelle: ilovemydogsomuch.tv

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